Ein Technologiekonzern wandte sich an mich zur Optimierung der internen Kommunikation innerhalb einer Abteilung von ca. 250 Mitarbeitern.
Die Analyse ergab, daß Mitarbeiter, die fachlich miteinander zu tun hatten, sich aufgrund einer großen räumlichen Distanz ihrer Büros persönlich nie begegnet waren. Das begünstigte eine Atmosphäre des Fremdelns und Misstrauens. Informationen wurden zurückgehalten oder nur lückenhaft weitergegeben, was zu hohem zeitlichen Mehraufwand führte. Die Stimmung hatte sich direkt auf die Kosteneffizienz ausgewirkt.
Der Lösungsimpuls bestand darin, die Abteilung räumlich zusammenzuführen und verschiedene, vor allem auch informelle Begegnungspunkte zu implementieren, damit ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entstehen, und, damit einhergehend, eine verbesserte Kommunikation stattfinden konnte.
Bea Dieker
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Auf Formulierungen in geschlechtsneutraler Sprache wird verzichtet, selbstverständlich sind alle Menschen gemeint.