Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Atmosphären in der Praxis, seit Jahren erforsche ich sie auch theoretisch. Atmosphären lassen sich nicht bis ins Letzte konkret gestalten, aber sie lassen sich in weit höherem Maße ermöglichen und begünstigen, als wir denken. Dazu müssen wir mehr über sie wissen.
 

Wie wollen wir leben? Wie wollen wir arbeiten? Wie wohnen? Wie sollen unsere Städte sein? Unsere Kliniken, Kitas, Schulen? Wie kommen wir gut von A nach B? 

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Auf diese großen Fragen liefern unsere etablierten Denkansätze, Disziplinen und Methoden oft nur Teilantworten. Doch die besten Teilantworten zusammen erzeugen noch kein stimmiges Ganzes. Daraus resultieren vielfach Zufallsatmosphären, die weder so gewollt waren, noch unserem Wohlbefinden zuträglich sind. 

 

Wohlbefinden ist aber kein Luxus, sondern gemäß WHO grundlegend für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Doch Wohlbefinden stellt sich nur in intakten Atmosphären ein. 

 

Meine Arbeit macht es möglich, diese zu gestalten.​ Aktuell verfasse ich ein 2-bändiges Grundlagenwerk zum Thema Atmosphären. Es liefert das fehlende Wissen und zeigt auf, wie sich intakte Atmosphären im Alltag realisieren lassen. ​